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Ampel Zwischenzeugnis: Versetzung gefährdet

  • 02.11.2023

Gemessen am Selbstbewusstsein der rot, grün, gelben Ampel-Koalition müssten bei den „Die Sonntagsfrage Wahlprognosen“ die übrigen Parteien weit abgeschlagen sein. Das müsste Ricarda Lang, die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/ Die Grünen an einer Hand ausrechnen können.

 

Was diese Bundesregierung in den letzten 25 Monaten „ver-regiert“ hat, lässt sich bald in Worten und Zahlen nicht mehr ausdrücken.

 

Doch die Wahl-O-Matrix-Wahlprognosen von über 22.000 Befragten zum Stichtag 29. Oktober 2023 sehen die Ampel-Koalition noch lange nicht in der Verlängerung. Im Gegenteil. Im Fußball nennt man die massiven rot, grün, gelben Wählerzustimmungsverluste schlicht und einfach Abstieg. Bei Amtsantritt könnten die drei Regierungsparteien 52 % der gültigen Zweitstimmen auf sich vereinen. Heute käme die streitbare Ampelkoalition zusammengerechnet nur noch auf knapp 34%. Die Union könnte aktuell 30 % auf sich vereinen, die AfD etwas über 20% und Sahra Wagenknecht sattelt gerade auch die Pferde und dürfte auch einige Stimmen einsammeln.

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